![]() Verstärkung eines Fahrgleises im Bereich eines Bremsprellbocks
专利摘要:
Verstärkung einesFahrgleises im Bereich eines Bremsprellblocks, der mittels Bremselementenan den Fahrschienen angebracht ist, wobei zumindest auf einer Seiteder Fahrschienen parallel verlaufend eine Verstärkungsschiene angeordnet istund in Fächernzwischen den Schwellen des Fahrgleises jeweils zumindest ein Verstärkungselementjeweils unterhalb benachbarter Schienen angeordnet und mit den Fahrschienenund der Verstärkungsschienefest verbunden ist. 公开号:DE102004009851A1 申请号:DE200410009851 申请日:2004-02-28 公开日:2005-09-22 发明作者:Helmut Klose 申请人:A Rawie GmbH and Co; IPC主号:E01B26-00
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf die Verstärkung eines Fahrgleises imBereich eines Bremsprellbocks nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs1. [0002] SogenannteBremsprellböckesind in den verschiedensten Ausführungsformenbekannt geworden. Grundprinzip ist die Anordung auf Fahrschienen.Sie könnenan den Fahrschienen klemmend befestigt werden, wodurch bei einemAufprall der Bremsprellbock auf den Fahrschienen verschoben und gleichzeitigaufgrund der Reibung der klemmenden Anbringung eine Bremskraft erzeugtwird. Zusätzlich zuden Bremselementen, mit denen der Bremsprellbock mit den Fahrschienenverbunden ist, können voroder hinter dem Bremsprellbock auf den Fahrschienen einzelne Bremselemente angebrachtwerden, die vom Bremsprellbock mitgenommen werden, wenn dieser beieinem Aufprall auf den Fahrschienen verfahren wird. Hierfür ist jedocherforderlich, daß zwischendem Bremsprellbock und dem Ende des Gleises noch ausreichend Platzvorhanden ist, damit die zusätzlichenBremselemente betätigtwerden können. [0003] Esist auch bekannt, die Bremswirkung eines Bremsprellbocks dadurchzu erhöhen,daß diePuffer am Prellbock bremsend verstellbar sind, beispielsweise indemsie mit einem Hydraulikzylinder als Stoßdämpfer zusammenwirken. [0004] Dievom Puffer eines Bremsprellbocks in die Schienen eingeleitete Krafterzeugt ein Biegemoment an den Fahrschienen. Bei einer ungleichmäßigen Bremskraftan beiden Fahrschienen wird außerdemein Biegemoment um eine vertikale Achse erzeugt. Die Fahrschienenwerden einer erheblichen Belastung ausgesetzt, wenn der Bremsprellbockverschoben wird, insbesondere bei Überwindung der Haftreibung.So kann es daher leicht geschehen, daß es zu einer bleibenden Verformungder Fahrschienen kommt. Nach einem Aufprall und einer Verschiebung desBremsprellbocks ist erforderlich, die verformten Schienenstücke auszutauschen.Es ist daher bereits auch seit längerembekannt, im Bereich des Bremsprellbocks eine Schienenverstärkung einzubauen, dieder obigen Gefahr begegnet. Es ist bereits bekannt, unterhalb derFahrschienen und unterhalb der Schwellen Schienenstücke oderDoppel-T-Trägeranzuordnen, die mittels Klammern in den Fächern zwischen den Schwellenmit den Fahrschienen verbunden werden. Zwischen den Klammern wirdaus Stabilitätsgründen einim Querschnitt geeignetes Holzprofil angeordnet. Es ist ferner bekannt,die Fahrschienen direkt in den Schwellenfächern auf einem Doppel-T-Träger klemmendzu befestigen. [0005] Schließlich istauch bekannt geworden, in Schwellenfächern Doppel-T-Profile anzuordnenund sie übergeeignete Verbindungsmittel mit den Fahrschienen zu verbinden. Indiesem Zusammenhang ist ferner bekannt, die einzelnen Quer-Doppel-T-Träger über eineLängsschienemiteinander zu verbinden, die parallel zur Fahrschiene auf derenAußenseiteverläuft. [0006] Sollenbei den bekannten Gleisverstärkungendiese nachträglichbei einem Querschwellengleis eingebaut werden, ist der Aufwand hierfür beträchtlich,da daß Schotterbettvollständiggeräumtwerden muß.Eine nachträglicheKontrolle der Gleisverstärkungist nicht möglich,da wesentliche Bauteile durch Schotter verdeckt sind. [0007] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkung für ein Fahrgleisim Bereich eines Bremsprellbocks zu schaffen, die aus einfachenwiederverwendbaren Teilen besteht und nachträglich ohne großen Aufwandein- oder ausgebaut werden kann. [0008] DieseAufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. [0009] Beider erfindungsgemäßen Gleisverstärkung istzumindest auf einer Seite der Fahrschiene parallel zu dieser verlaufendeine Verstärkungsschieneangeordnet. Die Verstärkungsschienehat mindestens die Längedes Gleisprellbocks, geht jedoch vorzugsweise nach vorn und hinten über diesehinaus. In den Fächernzwischen den Schwellen ist jeweils mindestens ein Verstärkungselementangeordnet, die jeweils die benachbarte Fahrschiene und Verstärkungsschienean der Unterseite fest miteinander verbinden. Vor zugsweise wirdauf jeder Seite der Fahrschiene eine Verstärkungsschiene angeordnet. Kräfte, dieabweichend von der Fahrschienenrichtung an dieser angreifen, werden über dieVerstärkungsplatte aufdie Verstärkungsschienen übertragen,welche der Verformung der Fahrschiene einen Widerstand entgegensetzt. [0010] Für die Befestigungder Verstärkungsplatten bzw.Verstärkungselementeunterhalb der Schienen sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Eine bestehtnach der Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Befestigung der Schienenan den Verstärkungselementenbzw. -platten mittels Schrauben erfolgt, deren Kopf sich gegen denSchienenfuß klemmendanlegt und deren Gewindeabschnitt mit einem Gewindeloch der Verstärkungsplattezusammenwirkt. Alternativ kann anstatt eines Gewindeloches ein normalesLoch in der Verstärkungsplatteverwendet und eine Mutter an der Unterseite auf den Schraubenschaftgeschraubt werden. Zwar ist auch denkbar, den Schienenfuß jeweilszu durchbohren, dies erfordert jedoch einen gewissen Aufwand und bedeutetfür dieFahrschienen unter Umständeneine zu großeSchwächung. [0011] Beieiner Ausgestaltung der Erfindung werden jeweils zwei Verstärkungsplattenin einem Schwellenfach auf einer Seite eingesetzt, wobei die Breiteeiner Verstärkungsplatteetwas geringer ist als die Hälfteder Breite des Schwellfaches. [0012] AlsVerstärkungsschienenstücke können nichtmehr verwendbare Fahrschienenstückeeingesetzt werden. Sie sind jedoch dafür geeignet, zusammen mit einemoder mehreren Bremselementen eine zusätzliche Bremskraft zu erzeugen,in dem die Bremselemente mit einem seitlichen Mitnehmer des Bremsprellbockszusammenwirken. Werden etwa in Höhedes Bremsprellbocks mehrere derartiger Bremselemente eingesetzt,kann die Gleislängehinter dem Bremsprellbock eingespart werden, welche sonst nötig wäre, um zusätzlicheBremselemente anzuordnen. [0013] Dieerfindungsgemäße Gleisverstärkung weistmehrere Vorteile auf. Die Anordnung von Zusatzbremselementen wurdebereits erwähnt.Ein weiterer Vorteil ist, daß gebrauchteOberbaustoffe verwendet werden. Der Einbau der erfindungsgemäßen Gleisverstärkung gestaltetsich darüberhinaus wesentlich einfacher als bei herkömmlichen Konstruktionen. DasQuerschwellengleis wird mit den üblichen Arbeitsschrittenbis zum Stopfvorgang hergestellt. Somit ist auch die Bautiefe desSchotterbettes nach der Standardbauform möglich. Für den nachträglichenEinbau einer Gleisverstärkungbraucht nicht das gesamte Gleisstück aus- und nach umgebauten Zustandwieder eingebaut zu werden. Es genügt, die Schwellenfächer zuräumenund anschließendwieder zu füllen. [0014] DieKontrolle des Zustands der erfindungsgemäßen Gleisverstärkung istmit bloßemAugenschein möglich,da alle an der Gleisverstärkungmitwirkenden Bauteile sichtbar sind. [0015] Dieerfindungsgemäße Gleisverstärkung ist aufalle Querschwellengleise anwendbar, d.h. auf Anbringungen der Fahrschienenauf Beton- oder Holzschwellen, welche ihrerseits in ein Schotterbetteingebaut sind. [0016] Genausowie der Einbau einfacher wird, wird bei der erfindungsgemäßen Gleisverstärkung auch derAusbau einfacher, und die darin verwendeten Teile können ananderer Stelle wiederum verwendet werden. [0017] DieErfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestelltenAusführungsbeispielsnäher erläutert. [0018] 1 zeigtin Seitenansicht einen Gleisbremsprellbock auf Fahrschienen. [0019] 2 zeigtdie Frontansicht des Gleisbremsprellbocks nach 1. [0020] 3 zeigteine Draufsicht auf die Schienenanordnung gemäß 1 ohne Bremsprellbock. [0021] 4 zeigteinen Schnitt durch die Anordnung nach 3 entlangder Linie 4-4. [0022] In 1 istein herkömmlicherGleisbremsprellbock 10 zu erkennen, der, wie aus 2 hervorgeht,aus zwei Stoßdreiecken 12, 14 besteht,die jeweils auf einer Fahrschiene 16, 18 angeordnetsind. Zu jedem Stoßdreieck 12, 14 gehört ein hydraulischerDämpfer 18 bzw. 20,wie ebenfalls an sich bekannt. Die Stoßdreiecke 12, 14 (dienur als solche bezeichnet, geometrisch aber keine Dreiecke sind)könnenuntereinander in geeigneter Weise miteinander verbunden sein, wasjedoch nicht dargestellt ist. [0023] DieFahrschienen 16 sind in geeigneter Weise an Schwellen 22 angebracht,die Ihrerseits in einem Schotterbett eingebettet sind, was jedochnicht dargestellt ist. [0024] DieVerbindung der Stoßdreiecke 12, 14 mit denKöpfender Fahrschienen 16 erfolgt in bekannter Weise. In 1 sindmehrere hintereinander geordnete Bremselemente 24 zu erkennen.Sie umgreifen den Fahrschienenkopf und einen entsprechenden Abschnittder Stoßdreiecke,wobei sie durch geeignete Spannschrauben gegeneinander gezogen und zurAnbringung der Stoßdreiecke 12, 14 klemmend anden Fahrschienen angebracht werden. Dadurch erfolgt bei einem Aufprallauf die Stoßdreieckeein bremsendes Verschieben des Bremsprellbocks 10. In 1 isthinter dem Prellbock ein weiteres separates Bremselement 26 zuerkennen, das bremsend verschoben wird, wenn der Prellbock sichbewegt. Im vorderen Bereich der Stoßdreiecke 12, 14 sindweitere Bremselemente 28 angeordnet, welche klemmend mitdem Schienenkopf zusammenwirken und mitgenommen werden, wenn dieStoßdreieckeverschoben werden. Auch dieses Merkmal ist für sich bereits bekannt. [0025] In 3 istdie Draufsicht auf die Schienenanordnung im Bereich des Bremsprellbocks 10 nach 1 dargestellt,wobei jedoch aus Gründender Darstellung der Bremsprellbock 10 fortgelassen ist. Manerkennt, daß dieFahrschienen 16 durch geeignete Klemmplatten 30 inbekannter Weise an den Schwellen 22 befestigt werden. [0026] Aufbeiden Seiten beider Fahrschienen 16 sind jeweils Verstärkungsschienen 32, 34 bzw. 36, 38 angeordnet,im Abstand zu den Fahrschienen 16 und parallel zu diesen.Die Verstärkungsschienen,die ein gleiches Schienenprofil aufweisen können wie die Fahr schienen 16,sind von begrenzter Längeund erstrecken sich im wesentlichen im Bereich des Prellbocks 10,vorzugsweise etwas nach vorn und nach hinten über diesen hinaus. Die Verstärkungsschienen 32 bis 38 liegenentweder auf den Schwellen 22 auf oder haben einen geringenAbstand von diesen. [0027] Zwischenden Schwellen 22 (Fächer)sind die Schienen 32 bis 34 einerseits und 36 bis 38 andererseitsjeweils durch Verstärkungsplatten 40 miteinanderverbunden, wie dies auch in 4 zu erkennenist. Jede Verstärkungsplatte 40,von denen jeweils vier in einem Schwellenfach angeordnet sind, weist 12 Bohrungenauf. Diese sind so angeordnet, daß jeweils ein Bohrungspaarauf gegenüberliegendenSeiten einer Schiene zum liegen kommt, wie aus 3 besondersdeutlich hervorgeht. Jede Bohrung nimmt einen Schraubenbolzen 42 auf.Der Schraubenbolzen 42 kann entweder mit einem Gewindeschaftin ein Gewindeloch der Verstärkungsplatte 40 eingeschraubtwerden oder durch das Loch hindurchgesteckt werden, wobei an derUnterseite eine Mutter auf den Gewindeschaft aufgeschraubt wird, umdie Schraube fest an der Verstärkungsplatte 40 anzubringen.Der Schraubenkopf, was andeutungsweise in 4 zu erkennenist, greift dabei überdie Seite des Fußesder Schienen 16 und 32 bis 38, um dieseklemmend an der Platte 40 festzulegen. Auf diese Weisesind die Schienen 16 und 32 bis 38 untereinanderfest verbunden, und an den Fahrschienen angreifende Biegemomentewirken dann nicht nur auf die Fahrschienen 16, sondernauch auf die Verstärkungsschienen 32 bis 38,was zur Erzielung einer Verformung einen weitaus höheren Energieeintragvoraussetzt als das bei nicht Vorhandensein der Verstärkungsschienender Fall wäre. [0028] Wieerkennbar, ist der Einbau der gezeigten Gleisverstärkung relativeinfach und erfordert lediglich die Entfernung des Schotters zwischenden Schwellen und das nachträglicheWiederauffüllenmit Schotter. [0029] Aufdie Verstärkungsschienen 32 bis 38 können zusätzlicheBremselemente aufgebracht werden (nicht gezeigt), die von einemgeeigneten seitlich am Bremsprellbock 10 angebrachten Mitnehmermitgenommen werden, wenn der Bremsprellbock aufgrund eines Auffahrvorgangsauf den Fahrschienen verschoben wird. Die Bremselemente können annähernd inHöhe desGleisbremsprellbocks 10 angeordnet werden und vergrößern dieLänge desGleises nach hinten nicht.
权利要求:
Claims (8) [1] Verstärkungeines Fahrgleises im Bereich eines Bremsprellbocks, der mittelsBremselementen an den Fahrschienen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,daß zumindestauf einer Seite der Fahrschienen (16) parallel verlaufendeine Verstärkungsschiene(32 bis 38) angeordnet ist und in Fächern zwischenden Schwellen (22) des Fahrgleises jeweils mindestens einVerstärkungselement(40) jeweils unterhalb benachbarter Schienen (16, 32, 34 bzw. 16, 36, 38)angeordnet und mit den Fahrschienen (16) und der Verstärkungsschiene(32 bis 38) fest verbunden ist. [2] Verstärkungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschienen (32 bis 38)von Fahrschienenabschnitten gebildet sind. [3] Verstärkungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungder Schienen (16, 32 bis 38) an Verstärkungsplatten(40) mittels Schrauben (2) erfolgt, deren Kopfsich gegen den Schienenfuß klemmendanlegt und auf deren Gewindeabschnitt mit dem Gewindeloch der Verstärkungsplattezusammenwirkt. [4] Verstärkungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungder Schienen (16) und (32 bis 38) anVerstärkungsplatten(40) mittels Schrauben (42) erfolgt, deren Kopfsich gegen die Schienenfuß klemmendanlegt und auf deren Gewindeabschnitt unterhalb der Verstärkungsplatten (40)eine Mutter geschraubt ist. [5] Verstärkungnach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungsplatten(40) auf jeder Seite eines Schwellenfaches vorgesehen sind. [6] Verstärkungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verstärkungsplatten (40)etwas geringer ist als die halbe Abstandsbreite der Schwellen (22). [7] Verstärkungnach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verstärkungsschienenjeweils mindestens ein Zusatzreibbremselement angebracht ist undder Bremsprellbock übereinen seitlichen Mitnehmerabschnitt mit dem Zusatzreibbremselementzusammenwirkt. [8] Verstärkungnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzreibbremselementseitlich vom Bremsprellbock angeordnet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004009851B4|2006-10-19|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-22| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-04-19| 8364| No opposition during term of opposition| 2011-07-04| R082| Change of representative|Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 20354 HAMBURG, D | 2011-07-05| R082| Change of representative|Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 20354 HAMBURG, D | 2011-10-06| R081| Change of applicant/patentee|Owner name: KLOSE, HELMUT, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: A. RAWIE GMBH & CO., 49090 OSNABRUECK, DE Effective date: 20110816 Owner name: KLOSE, HELMUT, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: KIOSE, HELMUT, 49492 WESTERKAPPELN, DE Effective date: 20110915 | 2011-10-06| R082| Change of representative|Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20110704 Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20110915 Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20110705 Representative=s name: HAUCK PATENTANWALTSPARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20110705 Representative=s name: HAUCK PATENTANWALTSPARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20110704 Representative=s name: HAUCK PATENTANWALTSPARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20110915 |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE200410009851|DE102004009851B4|2004-02-28|2004-02-28|Verstärkung eines Fahrgleises im Bereich eines Bremsprellbocks|DE200420004323| DE202004004323U1|2004-02-28|2004-02-28|Verstärkung eines Fahrgleises im Bereich eines Bremsprellbocks| DE200410009851| DE102004009851B4|2004-02-28|2004-02-28|Verstärkung eines Fahrgleises im Bereich eines Bremsprellbocks| 相关专利
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